Als die Niederwarthaer Brücke in den 1980er Jahren wiedererbaut wurde, diente das Gelände als Baulager und Herberge für die Arbeiter. So wurden bereits damals ein Beachvolleyballplatz und andere Annehmlichkeiten errichtet. Mittlerweile leben auf dem Hof Schweine, Schafe, Ziegen und unsere Hofkatzen Tür an Tür. Neben unseren tierischen Mitbewohnern sind wir glücklich, zusätzlich durch engagierte Gärtner bereichert zu werden, die 2014 einen solidarischen Gemüsekoop gründeten und seither Gemüse ohne synthetische Düngemittel, Pestizide und Gentechnik anbauen. Sie ermöglichen damit den Stadtbewohnern in Dresden und Radebeul einen Zugang zum Anbau von eigenem Gemüse. Es wird gemeinsam gepflanzt, gehackt und Unkraut gezupft, um am Ende gemeinsam zu ernten.